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Wieso die Basketball Oberthurgau Pirates den SRF-Starmoderator Rainer Maria Salzgeber in der Seegartenturnhalle in Arbon ins Schwitzen gebracht haben? Die Antwort gibt es diesen Mittwoch, 12.01.2022 um 20.05 Uhr auf SRF 1.

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Auch in der bevorstehenden Saison dürfen die Oberthurgau Pirates auf die Unterstützung der Kanalprofis zählen. Das innovative Unternehmen aus Mörschwil bietet im Bereich Kanalreinigung und Kanalsanierung ein umfangreiches Leistungsspektrum und sorgt für saubere Rohre und Abwasserkanäle in der Region. Die Kanalprofis verlängern ihr Engagement als Trikotsponsor des U15-Teams der Pirates um ein weiteres Jahr. Der Vorstand von Basketball Oberthurgau bedankt sich bei Geschäftsführerin Patricia Eisenhut und ihrem Stellvertreter Thomas Zimmer herzlich, dass die Kanalprofis dem Nachwuchs der Pirates ermöglichen, ihren geliebten Basketballsport auszuleben. Für uns Pirates sind Engagements wie das der Kanalprofis enorm wichtig, um den Trainings- und Spielbetrieb für die zahlreichen Juniorenteams des Vereins sicherstellen zu können. In Zeiten von Corona sind solche Sponsorings nicht selbstverständlich. Umso dankbarer sind wir für diese Treue.

Bild:
Patricia Eisenhut und Thomas Zimmer nehmen von Pirates Interimspräsidentin Angela Cioce und U15-Coach Claudio Cioce ein Trikot der U15 entgegen.
www.kanalprofis.ch

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Wir bleiben dran im Kampf um Platz 2. So das Fazit nach dem 71:62-Heimsieg gegen Wil Basket. Und was uns besonders freut: Wiederum hatten wir mehr als 50 Leute in der Halle. Das Spiel war am Anfang sehr ausgeglichen. Nach fünf Minuten führten die Gäste mit 11:10, nach zehn Minuten 20:19. Kein Team konnte sich im ersten Viertel wirklich absetzen. Gleich zu Beginn des zweiten Viertels brachte uns Center Mike Giermindl mit zwei Freiwürfen mit 21:20 in Führung, die wir bis zur Pause auf 35:31 sogar noch leicht ausbauen konnten.

Im dritten Viertel konnten die Wiler aber nochmals etwas zulegen, denn nach 25 Minuten stand es plötzlich wieder 39:39. Doch in den restlichen fünf Minuten des dritten Viertels waren die Gäste dann komplett von der Rolle und erzielten keinen einzigen Punkt mehr. Auf unserer Seite erzielten jedoch Playmaker Nenad Stojanovic und die beiden Offensiv-Türme Adi Schulz und Mike Giermindl je zwei Körbe, und als Sahnhäubchen warf Mateusz Berlinski einen Dreier, so dass wir nach 30 Minuten mit 54:39 vorne lagen.

Im letzten Abschnitt schafften es die Wiler zwar immer wieder, mit Dreipunktewürfen etwas heranzukommen. Alleine drei der insgesamt fünf Dreier warf der Wiler Marco Oberholzer, doch ernsthaft gefährdet war der Sieg nicht mehr. Dies auch deshalb, weil Norbi Fülöp ebenfalls sieben Punkte in Folge beisteurte, die letzten ebenfalls durch einen Dreier. Und auf die beiden Riesen Nedle Tesic und Mike Giermindl war mit je vier Punkten ebenfalls Verlass im vierten Viertel. Dazu kamen noch zwei Freiwürfe von Pascal Reis.

Gerade bei den Freiwürfen hatten Reis und Giermindl mit je vier verwandelten Körben von vier Versuchen eine makellose Quote. Überhaupt war die Punkteausbeute in diesem Spiel sehr ausgeglichen verteilt. Giermindl war mit 16 Punkten Topskorer, gefolgt von Tesic sowie Captain und Coach Alex Atterbigler, der ebenfalls zwei Dreier versenkte, mit je zwölf Punkten. Fülöp war mit zehn Punkten ebenfalls noch zweistellig. Vier weitere Spieler konnten sich ebenfalls noch zwischen vier und sechs Punkte gutschreiben lassen.

Am Sonntag geht es schon weiter gegen die Stingerz aus Regensdorf. Auf dem Papier scheint es eine klare Sache zu sein, denn die Regensdorfer liegen mit null Punkten am Ende der Tabelle. Aber auch dieses Match muss zuerst gespielt werden. Kein Grund, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar überheblich zu sein. 

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Eine 74:113-Niederlage. 39 Punkte Differenz. Eine klare Sache – denkt man. Doch nicht immer spiegelt ein Resultat das wirkliche Geschehen auf dem Platz wieder. Und es kann schon gar keine Emotionen transportieren.

Für den Verein Basketball Oberthurgau war es ein ganz spezielles Match, dieses Achtelfinalspiel der ProBasket Classics gegen das Fanionteam des CVJM Frauenfeld, welches in der 2. Liga mit sechs Siegen aus sechs Spielen noch ungeschlagen in dieser Saison ist. Zum einen war es ein Derby, das erste Spiel gegen einen Thurgauer Verein überhaupt. Zum andern war es das erste Spiel der Oberthurgauer Basketballer in der grossen Sporthalle Arbon. Es sollte ein spezieller Basketballtag werden, fand die Vereinsführung, weshalb man für einmal nicht in der heimischen Seegarten Turnhalle spielte.

Den Auftakt an diesem Dreikönigssonntag machte der Nachwuchs, die Zukunft des Vereins. Mädchen und Buben der U7, U9, U11, U15 und U17-Teams spielten ein internes Turnier, beobachtet von zahlreichen Eltern und sonstigen Angehörigen, die nicht nur die Halle füllten, sondern auch den Verein unterstützten, indem sie Hot Dogs, Kuchen und Kaffee konsumierten. Der schönste Kuchen war zweifelsohne derjenige von Sebnem Arslan Kaygin, die in ihrer Backstube einen Basketball speziell für dieses Spiel kreierte.

Erfreulicherweise blieben die allermeisten für das Cupspiel in der Halle, so dass Basketball Oberthurgau mit 138 Fans einen neuen Zuschauerrekord notieren konnte. Und diese trauten ihren Augen nicht, denn nicht der Favorit aus der Hauptstadt dominierte das Spiel, sondern das Heimteam, welches zwei Ligen tiefer spielt. Captain und Coach Alex Atterbigler versenkte drei Dreier, und auch Tamas Nagy und Pascal Reis trafen von jenseits der Dreierlinie, so dass es nach wenigen Minuten bereits 15:4 stand.

Doch ein Basketballspiel dauert nicht nur vier sondern vierzig Minuten. „Am Ende kackt die Ente“, zitierte unlängst unser deutscher Center Mike Giermindl seinen Landsmann, den Basketballreporter Frank Buschmann. Und die Frauenfelder spielten ihre Routine aus, kamen wieder heran und gingen bald einmal in Führung. Doch die Oberthurgauer bewiesen Moral und Kampfgeist, konnten wieder ausgleichen und bis zur Pause (48:56) das Spiel relativ ausgeglichen gestalten. Bemerkenswert ist das deshalb, weil mit Center Mike Giermindl krankheitsbedingt der grösste Spieler von Basketball Oberthurgauer fehlte, und auch der routinierte Spielmacher Nenad Stojanovic abwesend war.

In der Pause zeigten die jungen Damen der Tanzwerkstatt Arbon unter Leitung von Zuzana Vanecek ihre eigens für Basketball Oberthurgau ausgedachte Choreografie. Wir sind schon ziemlich stolz, dass unser junger Verein von so vielen Seiten so viel Unterstützung und Goodwill erfährt. Die weit über hundert Zuschauer honorierten den Auftritt mit ebenso lautstarkem Applaus, wie sie das Basketballteam in den ersten beiden Vierteln anfeuerten.

Nach der Pause verlor das Spiel zwar an Spannung, jedoch nicht an Unterhaltungswert. Coach Alex Atterbigler forcierte in den ersten 20 Minuten die besten Kräfte, doch ihm war bewusst, dass sein Team dieses Tempo nicht über das ganze Spiel halten kann, so dass er nach und nach auch Spieler aufs Feld schickte, die erst in diesem Jahr mit dem Basketballtraining begonnen haben. Doch auch diese kämpften mit grossem Herz, so dass der immer grösser werdende Rückstand der guten Stimmung im Publikum und im Team nichts anhaben konnte.

Am Ende waren es eben diese 39 Punkte Differenz, welche die Frauenfelder locker ins Viertelfinale brachten. Doch auch in den Gesichtern der Oberthurgauer war keine Enttäuschung auszumachen. Den Spielern und den Helfern rund um dieses Cupspiel war bewusst, dass sie an diesem Sonntag ganz viele Sympathien gewonnen und beste Werbung für den Basketballsport gemacht hatten.

Mateusz Berlinski (22 Punkte/3 Dreier), Alexander Atterbigler (21/5), Tamas Nagy (14/3), Pascal Reis (4/1), Nedeljko Tesic (4), Stevan Dronjak (2), Carlos Kunz (2), Tenzin Rigden Bharo (2), Vincenzo Barbarotto (2), Mathias Chau (1), Abdullah Boyacioglu (0), Claudio Cioce (0).

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Wow, auch drei Stunden nach Spielschluss sind wir immer noch aufgewühlt und geflasht von diesem ProBasket Classics Cupspiel, von diesem Sport überhaupt.

In einer dramatischen Schlussphase setzen wir uns mit 59:57 gegen den Drittligisten BC Olten-Zofingen durch. Captain Alexander Atterbiglergelangen 22 Punkte, davon die entscheidenden zwei fünf Sekunden vor Schluss beim Stande von 57:57. Bei den Gegnern, die eine Liga höher spielen, ragte Tobias Traber heraus, der mit 29 Punkten mehr als die Hälfte seines Teams erzielte und uns immer wieder vor Schwierigkeiten stellte.

Nach dem ersten Viertel lagen wir 18:13 vorne, auch wenn nicht alles rund lief. Doch in den zweiten zehn Minuten verloren wir völlig den Faden und konnten nur durch einen Dreier von Atterbigler punkten. Wir verloren das zweite Viertel mit 3:19 und waren zur Pause mit 21:32 im Rückstand. Coach Nicolas Enrique Franco wurde laut in der Kabine.
Nach der Pause wechselten wir die Taktik und bekamen so den Gegner und dessen Stärken besser in den Griff. Punkt für Punkt holten wir auf. Acht Punkte in Folge von unseren beiden Türmen Nedle Tesic und Michael Giermindl brachten uns schnell bis auf drei Punkte heran. Besonders der Dunking von Giermindl zum 29:32 läutete die Aufholjagd so richtig ein - und nach dem dritten Viertel stand es sogar 43:40 für uns. Die letzten zehn Minuten waren an Spannung kaum zu überbieten, denn der BC Olten-Zofingen blieb immer dran und liess sich nicht distanzieren. Die rund 50 Zuschauer in der Seegarten Turnhalle bereuten ihr Kommen jedenfalls nicht, fieberten mit uns mit und bejubelten schliesslich den Einzug in die nächste Cuprunde.

Das nächste Meisterschaftsspiel von Basketball Oberthurgau findet bereits nächsten Sonntag, 18. November, um 16.30 Uhr gegen Zug statt, wiederum in der Arboner Seegarten Turnhalle. Auch gegen die ambitionierten Zuger hoffen wir wieder auf zahlreiche Unterstützung. Alle sind herzlich willkommen!

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Wir möchten DANKE! sagen. All jenen, die gestern Sonntag zu einem Basketballfest beigetragen haben.

- Den Sponsoren und Gönnern, die an unser Projekt geglaubt und uns unterstützt haben, bevor Basketball Oberthurgau überhaupt ein Match gespielt hat.
- Den Zuschauern, viele davon Eltern, welche uns ihre Kinder anvertrauen, damit diese diesen tollen Sport erlernen können.
- Der Hip-Hop Truppe der Tanzwerkstatt Musikschule Arbon, welche uns hoffentlich auch in Zukunft mit ihren Choreographien erfreuen wird.
- Den Spielern - von jung bis alt - die Woche für Woche ins Training kommen, um diesen Verein und den Basketballsport im Oberthurgau zu etablieren.
- Den Trainern, welche in ihrer Freizeit all diese Spieler trainieren und betreuen.

Gestern Sonntag hatten alle zusammen Anteil daran, dass Basketball Oberthurgau sein erstes offizielles Spiel gegen die "Old Stags" von Opfikon Basket mit 73:69 gewinnen konnten. Herzlichen Glückwunsch an die zwölf Jungs und Coach Nicolas Enrique Franco und Co-Trainer Claudio Cioce zu diesem Sieg, der diesem Projekt hoffentlich weiteren Schub verleiht.

Wer wissen möchte, was am Sonntag abging in der Seegarten Turnhalle, ist eingeladen weiterzulesen:

Es gibt Tage, die fühlen sich einfach perfekt an, auch wenn sie es nicht sind. Doch für Nicola Franco war dieser 28. Oktober so einer. Als der Basketballer aus dem Zürcher Oberland vor weniger als einem Jahr die Idee hatte, an seinem neuen Wohnort im Oberthurgau einen Verein zu gründen, hätte er sich wohl kaum in seinen kühnsten Träumen ausgedacht, was an diesem Sonntag passiert ist. Die Uhren wurden an diesem Sonntag zwar eine Stunde zurückgestellt, doch für den Basketballsport im Oberthurgau hat eine neue Zeit begonnen.

Es war der Tag des ersten offiziellen Spiels des Vereins. Schon am Samstagabend begannen die Vorbereitungen in der Halle: Die Sponsorenbanner wurden aufgehängt, die Bälle gepumpt und die Zuschauerbänke aufgestellt. Dass diese am Sonntagabend an ihre Kapazitätsgrenzen stossen würden, hätte zu diesem Zeitpunkt niemand gedacht.

Am Sonntagvormittag begann der Tag mit dem vereinsinternen U9-Juniorenturnier. 22 Mädchen und Buben waren heiss darauf, ihren zahlreich erschienenen Angehörigen zu zeigen, was sie in den vergangenen Wochen und Monaten alles erlernt hatten. Kurz nach Mittag war das Turnier vorbei und bereits 20 Würste vom Grill und noch viel mehr Kuchenstücke und Kaffee verkauft. Der Anfang dieses Basketballfestes war gelungen.

Um 14 Uhr empfingen die U17-Junioren die „Warriors“ aus Wetzikon. In dieser ersten Saison spielen die Oberthurgauer noch ausser Konkurrenz in der Liga mit, und die sieben Jungs mussten gleich hartes Brot essen und erkennen, dass es noch einige Trainings braucht, um gegen langjährige Basketballer mithalten zu können. Das erste Viertel ging mit 28:2 an die Zürcher Oberländer. Doch danach legten unsere Jungs die Nervosität immer mehr ab und kamen besser ins Spiel. Das letzte Viertel gestalteten sie ausgeglichen, doch sie mussten eine 20:69-Niederlage hinnehmen.

Andere Ambitionen hatte das Herrenteam in der 4. Liga gegen Opfikon. Für zusätzliche Motivation sorgten die zehn Tänzerinnen der Tanzwerkstatt, welche Basketball Oberthurgau als Cheerleaderinnen unterstützten und eigens für die Premiere eine Choreographie einstudiert hatten. Das erste Viertel war hart umkämpft und ging mit 12:11 an die „Old Stags“. Doch danach drehten die Gastgeber auf und gingen mit 33:22 in die Pause.

Nach der Halbzeitpause stellte Opfikon von Zonen- auf Manndeckung um und konnte bis zum Ende des dritten Viertels um zwei Zähler auf 55:46 verkürzen. Auch deshalb, weil die Oberthurgauer an der Freiwurflinie nicht ihren besten Tag hatten. Der vor der Pause erarbeitete Vorsprung schmolz auch im letzten Viertel weiter dahin – doch er reichte. Mit 73:69 gewinnt Basketball Oberthurgau seine erste Partie der Vereinsgeschichte.

Und auch wenn noch viele Sachen verbesserungswürdig sind, sei es auf und neben dem Feld, so war es dennoch ein perfekter Auftakt. Über den ganzen Tag hinweg kamen rund 200 Personen in die Seegarten Turnhalle, welche die Festwirtschaft leer gekauft haben. Beim Herrenspiel mussten gar noch Festbänke in die Halle getragen werden, damit alle Fans einen Sitzplatz fanden. Selbst Anhänger von den Philippinen kamen nach Arbon. Die Geschäftsführerin und Mitarbeiter von Hotwork International Inc., einer Schwesterfirma des in Egnach ansässigen Hauptsponsors Hotwork International AG, haben diesen historischen Moment miterlebt. 

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Basketball Oberthurgau unterstützt die Aktion "cool&clean" und steht für fairen, sauberen Sport ohne Drogen, Taback und Alkohol.

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DIE KOLLEKTION WIRD VORGESTELLT!

Es freut uns ausserordentlich, die neue Kollektion von Basketball Oberthurgau zu präsentieren. Die Shirts werden wie angekündigt in den Grundfarben weiss (Heim) und schwarz (Auswärts) gehalten. Ergänzend erhalten sie eine unserer drei Farben im Logo (rot, blau oder grün) und ziehen so den Bezug zu unserem Verein. Die Shooting Shirts werden in weiss gehalten, die Shirts der Coaches in schwarz und erhalten eine kolorierte Version unserer Struktur, da alle Alterskategorien das gleiche Shirt erhalten. 

Die Shirts werden voraussichtlich Mitte September zur Anprobe zur Verfügung stehen und können danach auch personalisiert zu Vorzugskonditionen bestellt werden. Mehr dazu im Training.

kollektion